Szentendre
Szentendre, Sankt Andreas ist das südliche Tor zum Donauknie und liegt ca. 20
km nördlich von Budapest.
Das heutige Innenstadtbild
wurde von den im 17.-18 Jh. sich hier angesiedelten Serben, Griechen und
Dalmaten geprägt.
Die Baumerkmale, wie z.B. steile Dächer, schmale, krumme Gassen, winzige Innenhöfe, verleihen Szentendre eine besondere Athmosphäre, die seit über 100 Jahren nicht nur Besucher, sondern auch die Künstler hierher lockte.
Auch die zahlreichen Kirchen, Museen, Häuser der Kaufleute, Schulen aus den früheren Zeiten bewahren und vermitteln die Bootschaft der Vergangenheit für die Menschen der Gegenwart.
Die Baumerkmale, wie z.B. steile Dächer, schmale, krumme Gassen, winzige Innenhöfe, verleihen Szentendre eine besondere Athmosphäre, die seit über 100 Jahren nicht nur Besucher, sondern auch die Künstler hierher lockte.
Auch die zahlreichen Kirchen, Museen, Häuser der Kaufleute, Schulen aus den früheren Zeiten bewahren und vermitteln die Bootschaft der Vergangenheit für die Menschen der Gegenwart.
Die Werke von Margit Kovacs
gehören zum ungarischen Kulturerbe.
Sie war eine Künstlerin, die mit Ton gearbeitet hat und konnte menschliche Gefühle einzigartig an ihren Figuren ausdrücken.
Ihr Museum ist in dem früheren Salzhaus der Stadt Szentendre zu finden.
In Szentendre befindet sich auch das größte Freilichtmuseum von Ungarn, welches sehenswert ist. Auf einem großen Gelände werden verschiedene Regionen des Landes dargestellt. Dorthin wurden Details von Dörfern aus den früheren Jahrhunderten gebracht und wieder aufgebaut.
Es gibt dort Bauernhäuser, Kellerhäuser, eine Krämerei, verschiedene Geschäfte, Ställe, Getreidelagerräume, Werkstätten der Handwerker und andere Wirtschaftsgebäude zu besichtigen.
Diese Häuser wurden mit originalen Möbeln eingerichtet und spiegeln das einstige Leben der Bauern auf dem Lande naturgetreu wieder.